Kampf gegen den Terror!Noch immer treiben zahlreiche islamische Extremisten auf der ganzen Welt ihr Unwesen. Doch woran erkennt man sie? Und wie bekämpft man sie? Onlinewahn klärt auf!Das hier ist Osama, der Chef der Terroristen. Der lächelt immer so nett mit einem gütigen Gesichtsausdruck, obwohl er überhaupt nicht nett ist. Wie jeder Terrorist trägt er einen wilden Vollbart. Solche bärtigen Männer verstecken sich auch in Deutschland, leben unauffällig unter uns, und manche studieren sogar. Die CDU will einen davon sogar schon im Bundestag entdeckt haben, aber das war zum Glück Fehlalarm: Extremistische Frauen tragen dagegen keine Bärte. Die rasieren sich zwar auch nicht, aber denen wächst trotzdem kein Bart. Statt dessen tragen sie ein Kopftuch: So ein Kopftuch ist nicht nur ein religiöses Symbol, sondern steht für politischen Extremismus. Das sagt zumindest Edmund Stoiber, und der muss es wissen, denn der gehört ja auch so einer Religion an, wo die religiösesten Frauen Kopftücher tragen: Im Kampf gegen den Terror setzt die Polizei zunehmend auch auf die Mithilfe der Bevölkerung, um verdächtige Kopftuch-Trägerinnen dingfest zu machen. In ländlichen Gebieten gibt es schon erste Erfolge: Besonders verdächtig sind Kopftücher, auf denen die Nationalflagge eines Landes aufgedruckt ist, das von einem religiösen Fanatiker regiert wird: Doch woran erkennt man extremistische Tendenzen in einer Religion überhaupt? Ganz einfach: Die gefährlichen fundamentalistischen Religionsführer wollen Gottesstaaten schaffen, wo dann alle ihre strengen Moralvorstellungen zum Gesetz werden. Dieser Fundamentalist heißt Joseph Ratzinger. Er war Kardinal im Vatikan und sagte dort dem Papst wo's langgeht, bis er selbst Papst wurde. Damit seine religiösen Moralvorstellung in jedem Land Gesetz werden, hat er ein Schreiben verfasst, wo genau drin steht wer wie unterdrückt werden muss, z.B. dass es für jeden christlichen Politiker Pflicht ist, sich gegen Gesetze zu wehren, die Homosexuelle gleichberechtigen, und auch Frauen und viele andere werden von seiner Religion diskriminiert. Damit das nicht so auffällt, trägt er aber keinen Bart und auch kein Kopftuch, sondern nur eine lustige rote Mütze. Und er lächelt immer so gütig, aber das hat nichts zu bedeuten, das tun andere auch.
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